… und ein schlampig zusammengestöpselter KNA (katholische Nachrichtenagentur)-Artikel
Anfang Dezember kam über die Mailingliste einer der Berliner Synagogen die Anfrage, wer bei einer Begegnung im Rahmen des internationalen Jugendtreffens der Communauté de Taizé für Gespräche in Kleingruppen über Judentum und jüdisches Leben in Berlin und Deutschland zur Verfügung stehen könnte. Nach einem einleitenden Gespräch unter dem Motto: „Es ist gut, dem Herrn zu danken“: Gedanken einer Rabbinerin und eines Bruders von Taizé über Psalm 92 sollen die Teilnehmer des Treffens die „Möglichkeit zu Nachfragen, Vertiefung und Begegnung mit Mitgliedern der jüdischen Gemeinde“ haben.
Ich zögerte etwas, denn ich war mir ziemlich sicher, daß ich sehr viel älter sein dürfte als der Durchschnitt der Teilnehmenden (hat sich dann aus eigener Anschauung bestätigt), aber die Möglichkeit wieder mal Französich zu sprechen – in meiner Wahlheimat Berlin extrem selten – überwog dann doch, und auch die Neugier, wie ich diesen Austausch erleben würde. „Jüdisches Berlin“ – war ab Mitte der 90iger Jahre ein Hype. Es gab unzählige Studienfahrten, Begegnungen, Tagungen, Konferenzen und Veröffentlichungen zu diesem Thema. Ich weiß nicht, mit wie vielen Gruppen ich zusammen war und Fragen beantwortet habe. Meist haben solche Zusammenkünfte eine gewisse „Choreografie“. Es gibt Fragen, die immer kommen (wieviele Juden leben in Berlin / Deutschland? Sind diese Sicherheitsmaßnahmen wirklich alle nötig? Wieviele Synagogen gibt es in Berlin? Wie hoch ist der Prozentsatz der Juden aus der ehemaligen Sowjetunion?). Und dann gibt es ein gewisses Spektrum an Fragen, das bestimmten Gruppen zugeordnet werden kann, seien es Studierende der Sozialarbeit, ein Bildungsurlaub des humanistischen Verbandes, ein katholischer Frauenverband, der sich mit der Stellung von Frauen in den monotheistischen Religionen befaßt oder eine Gruppe evangelischer Krankenhauspfarrer. Und je nach dem wie lange man zusammen ist und wie das Gruppenklima ist, wird es mehr oder weniger persönlich. Ich hatte nicht gedacht, daß es eine Frage geben könnte, die ich zu diesem Thema in den letzten 20 Jahren noch nicht beantwortet hätte.
Taizé war für und ist für mich nicht terra inkognita. In meiner Studienzeit habe ich drei Jahre in einer interreligiösen Wohngemeinschaft gelebt, auch wenn man das damals noch nicht so nannte. Und dort bekamen wir Besuch von zwei Brüdern der Kommunität, die von uns erfahren hatten und uns kennenlernen wollten. Aber das wäre eine ganz eigene Geschichte und würde hier zu weit führen. So war ich also gespannt auf dieses Treffen, für das eineinhalb Stunden vorgesehen waren: Nicht viel Zeit, wenn man bedenkt, daß die Teilnehmenden sehr unterschiedliche Vorkenntnisse haben dürften. Da sind nur einige einführendde schlaglichtartige Gedankensplitter möglich.
Ort des Geschehens war das Jüdische Museum. Schade, daß zwischen den Jahren die jüdischen Institutionen geschlossen waren, die für eine Gruppe dieser Größenordnung in Frage gekommen wären. Das Museum hatte den großen Saal zur Verfügung gestellt, der sich nach und nach füllte. So um die 250 bis 300 Leute dürften es gewesen sein, ein großer Teil von ihnen aus Osteuropa. Durch die politischen Veränderungen der letzten zwanzig Jahre können nun auch Jugendliche aus diesen Regionen nach Taizé und zu den europäischen Jugendtreffen zwischen Weihnachten und Neujahr, die außerhalb des Ostblocks stattfinden, reisen.
Nachdem der Übersetzungsbedarf geklärt war (neben der deutschsprachigen Fraktion viele junge Leute aus osteuropäischen Ländern, einige Spanier und Niederländer, ein Italiener, aber leider keine Franzosen), war erst Rabbinerin Gesa Ederberg dran. Sie sagte einige Sätze zu Schabbat, zu den Schriften der hebräischen Bibel, der Liturgie am Freitagabend, bevor sie auf Psalm 92 (mehr dazu später) einging. Dann war Bruder John dran. Aber was und wieviel kann man sagen, wenn man zu zweit eine knappe Dreiviertelstunde hat und alles noch übersetzt wird? Und ob nun gerade Psalm 92 eine besonders gute Textgrundlage für eine internationale Gruppe mit großenteils eher wenig Vorkenntnissen ist – das wurde aus non-verbalen Reaktionen deutlich – scheint mir sehr fragwürdig. Eine der brennenden Fragen, die noch im Plenum durch die Moderatorin gestellt wurde, bezog sich auf die Tatsache, daß es weibliche Rabbinerinnen gibt und das Erstaunen darüber.
Nun sollten sich zum Austausch in kleineren Gruppen mit Mitgliedern der jüdischen Gemeinde die Teilnehmenden in Kleingruppen zusammenfinden. Etwa ein Drittel der Leute nahm das zum Anlaß um aufzubrechen. Leider gab es keine Möglichkeit in andere Räume zu wechseln, weil dann zu viel Zeit verloren gegangen wäre. So bildeten wir mehrere Kreise im Saal. Weil wir nur sieben Ansprechpersonen aus der jüdischen Gemeinde waren, wurden die Gruppen doch ziemlich groß. Da Französisch nicht gefragt war, suchte ich nach einer Gruppe, die Englisch sprechen wollte.
Eine Vorstellungsrunde ist bei einer solchen Gruppengröße und einer Gesprächszeit von einer Dreiviertelstunde nicht drin, denn da läuft dann nichts anderes als die Vorstellungsrunde. Ich sagte ein paar Sätze zu mir, daß sowohl „jüdisches Leben in Berlin und Deutschland“ als auch „interreligiöser Dialog“ meine Hauptthemen – beruflich wie privat – sind. Ich bat alle, ihren Namen und das Land, aus dem sie kommen, zu nennen. Die ersten Fragen waren noch etwas zögerlich und aus dem mir bekannten Spektrum (wieviele Juden leben in Berlin …) Ich war erstaunt, wie schnell die Atmosphäre in der Gruppe sehr intensiv und dicht wurde – trotz der schwierigen Rahmenbedingungen (andere Gruppen und entsprechende Lautstärke im Raum). Die meisten waren aus Osteuropa und hatten sehr unterschiedliche Vorerfahrungen mit jüdischem Leben. Sie hatten alle beim Betreten des Museums den Sicherheitscheck erlebt, wie er auch an Flughäfen üblich ist. Diese Seite jüdischen Lebens hatte sie nachhaltig mitgenommen. Ob das wirklich sein müsse, und wie schlimm das mit dem Antisemitismus sei. Wie meine Erfahrungen mit Antisemitismus seien. Sie formulierten ihre Fragen und Beiträge sehr persönlich und einfühlsam. Da war überhaupt nichts Voyeuristisches im Stil von „… und können Sie noch was dazu sagen, wie Ihre Familie überlebt hat?“ Ich hasse diese Frage, von Leuten, die ich kaum kenne und empfinde das als unangemessen, manchmal sogar als übergriffig.
Und dann – in der zweiten Hälfte unserer Gesprächszeit – kam sie, die Frage mit der ich nie in einer solchen Umgebung gerechnet hätte. Eine Frage, die inner-jüdisch immer wieder Thema ist und auch wissenschaftlich oder literarisch bearbeitet wird, die mir aber noch nie eine nicht-jüdische Person in meinem Umfeld gestellt hat.
Eine junge Frau aus einem osteuropäischem Land, Anfang – jedoch höchstens Mitte Zwanzig wird sie gewesen sein, fragte mich: „Und was bedeutet die Verfolgungsgeschichte Ihrer Familie für Ihr heutiges Leben? Wie wirkt sich das auf Sie aus?“. Die Gesprächsatmosphäre in der Gruppe war so, daß ich dazu einiges an ein paar Alltagsbeispielen deutlich machen konnte. Wir sprachen dann über das Thema „Leben nach dem Überleben“, daß Überlebende auf ganz unterschiedlichen Ebenen – bewußt und unbewußt – ihre Erfahrungen an die nächste Generation weitergeben, und daß auch die dritte Generation nach der Schoah, die ihre Altersgruppe mit umfaßt, von diesen Erfahrungen geprägt ist – wenn auch in anderer Art als die zweite Generation, zu der ich gehöre.
Und dann wollten sie noch wissen, wie dazu komme mich im christlich-jüdischen und interreligiösen Dialog zu engagieren, und wie das konkret aussieht. Ich erzählte ihnen von der interreligiösen Bibliolog-Werkstatt, die ich seit fünf Jahren in Berlin einmal monatlich anbiete, was wir da machen und wie das abläuft. „Können Sie das nicht mit uns jetzt machen?“ – Leider nicht, weil wir dafür keine Zeit mehr haben und es hier auch zu laut dafür ist… Aber ein Berliner war auch in der Gruppe, und der will kommen.
Eine Frau wollte noch zum G-ttesdienst in die Synagoge kommen… Das Gespräch hat mich sehr bewegt – auch was einige von sich erzählt haben.
Am Sonntag ist das Jugendtreffen in Berlin zuende gegangen, und jetzt erscheinen Artikel, die ein Resume beschreiben oder auf den einen oder anderen Aspekt eingehen. Es ist ja nun eine Sache, was gesagt wird, und eine andere, was ankommt. Aber von einer Journalistin, die für eine Nachrichtenagentur schreibt, erwartet man schon einen anderen Standard als von Otto Normalverbraucher. Und ich bin erstaunt über den Artikel von Karin Wollschläger, den die Seite katholisch.de von der KNA (katholische Nachrichtenagentur) übernommen hat.
„Die Psalmen sind so eine Art ‚warming up‘ für uns am Schabbat, damit singen wir uns quasi ein“, erläutert die Rabbinerin. Um sodann kurz zu erklären, welche Bücher der Bibel sich Christen und Juden teilen: neben den Psalmen noch die fünf Bücher Mose, die Propheten und das Buch Esther.
Das stimmt so nicht und wurde auch nicht so von Gesa Ederberg erklärt. Gesa Ederberg ging kurz darauf ein, was Torah, Propheten und Schriften sind – im Judentum Tanach genannt und im Christentum „Altes Testament“.
Bevor sie zum Psalm selbst kommt, erklärt Ederberg den anwesenden jungen Christen noch allgemein ein wenig über den Schabbat, der am Freitagabend beginnt, mit dem Entzünden von zwei Kerzen, 25 Stunden dauert und für strenggläubige Juden mit einem totalen Arbeitsverbot verbunden ist. „Auch Shopping ist nicht erläubt“, sagt die Rabbinerin und lacht.
Der Ausdruck „strenggläubige Juden“ fiel überhaupt nicht. Auf Englisch – und das war die gemeinsame Sprache – hieß es „observant“ – und gemeint waren Juden, die religiös leben, egal ob orthodox oder in einer liberalen Ausprägung. Für alle gilt, daß Arbeit am Schabbat verboten ist, auch wenn es da eine gewisse Bandbreite in der Auslegung gibt.
Eröffnet werde dann der Schabbat-Gottesdienst in der Synagoge am Samstag traditionell mit dem Psalm 92, dessen Anfang lautet: „Ein Psalm. Ein Lied. Für den Tag des Schabbats.
Der Schabbatgottesdienst – und darauf ging Rabbinerin Ederberg relativ ausführlich ein – beginnt mit sechs Psalmen. Jeder steht für einen Wochentag, auch wenn diese Psalmen nicht spezfischen Wochentagen zugeordnet werden. Danach wird das Lied „Lecha dodi“ gesungen, mit dem wir die Braut und Königin Schabbat willkommen heißen, und danach wird Psalm 92 gebetet.
Viele der Psalmen seien später von den Christen vertont worden, und diese Melodien hätten inzwischen zum Teil auch wieder in die Synagogen zurückgefunden, erzählt sie.
Dass viele Psalmen von Christen vertont worden sind, ist naheliegend, denn die Psalmen sind eben auch das Gebetbuch der Kirche. In den Stundengebeten der Klöster werden regelmäßig Psalmen gesungen. Aber davon, daß die christlichen Melodien zum Teil auch in die Synagogen zurückgefunden haben, davon war nicht die Rede. Gesa Ederberg erzählte von einer Synagoge in Jerusalem, die für einen Psalmvers eine Melodie eines Taizé-Gesangs verwendet.
Und nun eine Anmerkung von mir (das hat Frau Ederberg nicht erläutert, aber ich finde es hilfreich zum Verständnis des Hintergrunds der Aussage: In der Synagoge in Jerusalem, auf die sich Rabbinerin Ederberg bezog Nava Tehila, amtiert eine Rabbinerin, Ruth Gan Kagan, die selbst neue Melodien für liturgische Texte komponiert und dabei aus ganz unterschiedlichen musikalischen Traditionen schöpft. Man kann sich das auf der Startseite der Gemeinde unten auf dem 12minütigen youtube-Video anschauen. Die Gemeinde gehört zur Jewish-Renewal-Bewegung, also sicher nicht zum jüdischen Mainstream. Als ich die Taizé-Melodie im Rahmen eines Schabbat-G-ttesdienstes hörte, war ich sehr amüsiert und fragte mich, was die singende jüdische Gemeinde wohl denken würde, wenn sie wüßte, daß diese Melodie aus Taizé stammt und dort einem Kanon zugeordnet ist, der sich auf Jesus bezieht.
… Dem pflichtet Bruder John bei und warnt davor, nur das Trennende zwischen den Religionen zu sehen. Er ruft vielmehr zu einem „Sabbat des Herzens“ auf, der jedem einzelnen inneren Frieden und eine enge Verbundenheit mit Gott und untereinander beschere.
Bruder John ging darauf ein, daß Christen die Psalmen im Licht des Neuen Testaments beten und es eine Wechselwirkung gäbe: Was sagen uns (Christen) die Psalmen über Jesus und wie helfen sie uns das Leben Jesu besser zu verstehen und andererseits wie hilft uns (Christen) das Neue Testament dazu, die Psalmen tiefer zu verstehen. Er machte deutlich, daß der Sonntag nicht der Schabbat ist. Was machen Christen dann mit der Überschrift des Psalms als „Psalm für den Schabbat“? Als Beispiel zog er den Kirchenlehrer Augustinus heran, der den Schabbat aus Psalm 92, der sich auf den Schabbat-Tag bezog zum „Schabbat des Herzens“ umdeutete, was Frère John kritisch sah, weil es eben nicht im Text steht. Das Gespräch zwischen Christen und Juden sei da wieder möglich und sinnvoll, wo beide sich auf die Textgrundlage beziehen.
Über die sehr kritischen Aspekte, die mit Augustinus verbunden sind, wäre viel zu sagen. Das war natürlich im Rahmen der kurzen Zeit nicht möglich, und Augustinus sollte nur als Beispiel dienen, da er die Formulierung „Schabbat des Herzens“ geprägt hat. Dass Augustinus in die sehr unheilvolle Kette der sich antijudaistisch äußernden Theologen, die großen Einfluß auf die Theologiegeschichte hatten, gehört, ist eine andere Frage und liegt jenseits der Möglichkeiten einer solchen Veranstaltung. Dennoch möchte ich bermerken, daß Augustinus der erste Theologe war, der auch den Juden seiner Zeit unterstellte, sie seien schuld am Tod Jesu.
Die deutschsprachigke Wikipedia weiß: „In seiner Kampfschrift Gegen die Juden griff Augustinus die Juden sowohl in ihrer Lebensführung wie auch theologisch an. Für Augustinus waren Juden bösartig, wild und grausam, er vergleicht sie mit Wölfen, schimpft sie „Sünder“, „Mörder“, „zu Essig ausgearteter Wein der Propheten“, „eine triefäugige Schar“, „aufgerührter Schmutz“. Sie seien des „ungeheueren Vergehens der Gottlosigkeit“ schuldig. Das Alte Testament sprach er ihnen ab: „Sie lesen es als Blinde und singen es als Taube“, verneinte nicht nur ihre „Auserwählung“, sondern sogar das Recht, sich noch „Juden“ zu nennen.“
Aufmerksam und konzentriert lauschen die Pilger der Rabbinerin und dem Taize-Bruder, fast könnte man eine Stecknadel in dem Saal fallen hören. Und in den verschiedensten Sprachen ist anschließend an der Garderobe zu vernehmen, welch guter Impuls das doch gewesen sei. Die jungen Christen und die „älteren Brüder im Glauben“ – das hat gut harmoniert an diesem Nachmittag des Taize-Treffens.
Was nicht paßt, wird passend gemacht. Ich war nicht an der Garderobe, und die Journalistin hat anscheinend die Diskussionen in den Gruppen nicht mehr mitbekommen.
Ich habe sehr unterschiedliche Reaktionen wahrgenommen, und bei denen, die früher gingen und bei den Gruppengesprächen nicht mehr dabei waren, eher kritische, abgesehen von dem positiven Erstaunen über die Tatsache der Existenz einer weiblichen Rabbinerin. Das hatte aber mit dem Thema an sich nichts zu tun. Ich konnte das gut verstehen, denn die Statements der beiden Dialogpartner setzten – wollte man den großen Bogen verstehen – ein Vorwissen voraus, das sicher die meisten Jugendlichen nicht hatten. Schon meine kritischen Kommentare zum Artikel der Journalistin zeigen, dass nicht einmal diese eine Reihe von Details ein- und zuordnen konnte, obwohl ihr Lebenslauf deutlich macht, daß sie im Nebenfach katholische Theologie studiert hat.
Mir will auch nicht in den Kopf, warum es große Unterhaltungen an der Garderobe gegeben haben sollte. Da die Veranstaltung im großen Saal des Museums stattfand und wir nicht durch das Museum mußten, bestand auch keine Verpflichtung die Garderobe abzugeben. Ich kam sehr viel früher und war froh, daß ich nichts abgeben mußte und mir das Anstellen ersparen konnte. Abgesehen davon hatte ja nur ein geringerer Teil der Anwesenden Stühle. Die überwiegende Mehrheit saß auf dem Boden – auf ihren Jacken, besonders die Leute, die relativ spät kamen, hinten saßen und dann zu einem großen Teil gleich nach dem Gespräch von Rabbinerin Ederberg und Bruder John aufbrachen.
Ich jedenfalls war aber froh, daß die zum Klischee geronnene Formulierung von den „älteren Brüdern im Glauben“ und was dahinter steckt und damit verbunden ist, die Begegnungen an diesem Nachmittag nicht prägten.